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Impfbegleitung mit der TCM in der Praxis Noll
Wie betrachtet die TCM eine Impfung?
Aus Sicht der TCM wird jeder Impfstoff als ‚Pathogener Faktor‘ gesehen. Durch die Impfung bzw. durch die Spritze wird dieser ursprünglich krankmachende Fremdstoff direkt in die tieferen Schichten des Körpers gebracht - z.B. in den Muskel. In diesem Moment wird das Qi (in diesem Zusammenhang mit ‚Lebensenergie‘ zu übersetzen) des Menschen attackiert und das Abwehrsystem reagiert. Häufig treten nach Impfungen Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Magen-Darm-Beschwerden, erhöhte Körpertemperatur, Hautausschläge, Gliederschmerzen etc. auf.
Aus diesem Grund ist es wichtig, bei einer Impfung grundsätzlich gesund zu sein. Eine akute Erkältung z.B. ist eine Gegenanzeige für eine Impfung- aber das wird im Impfzentrum oder beim Arzt ganz aktuell entschieden.
Ein gesunder und starker Mensch wird sich gegen den Pathogenen Faktor (= Impfstoff) erfolgreich zur Wehr setzen, gut Antikörper entwickeln und hat weniger Komplikationen zu befürchten.
Bei ausgeprägter Schwäche des Menschen kann es neben den akuten Nebenwirkungen auch zu chronischen Prozessen kommen. Der Körper kämpft schlimmstenfalls sein Leben lang mit dem eingedrungenen Pathogen.

Wie läuft unsere Begleitung ab?
Unser Behandlungskonzept beinhaltet verschiedene Techniken, die über einen Zeitraum von jeweils 10 Tagen vor und nach der Impfung an insgesamt 6 Terminen zum Einsatz kommen: 
•Akupunktur mit sehr dünnen Nadeln mit einer bestimmten Technik
•Moxibustion - eine angenehme Wärmetherapie auf bestimmten Akupunkturpunkten, hier konkret als Dauer-Moxibustion mit einem Spezialpflaster für ca. 4 Stunden
•Schröpfmassage am oberen Rücken zur Mobilisierung der Abwehrkräfte
•Guasha (eine ‚Schabemethode‘ auf der Haut) zur Ausleitung eventueller pathogener ‚Altlasten‘
•Chinesische Arzneimitteltherapie/ ‚Kräuter‘ in einer von mir zusammengestellten bewährten Spezialmischung


Anmeldung

Bitte melden Sie sich bitte per Email (praxis@andreasnoll.de) direkt an - nicht über das Büro! Mindestens sollte die Impfbegleitung mindestens 10 Tage vor dem bestätigten Impftermin beginnen.

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