Wir setzen Cookies auf dieser Website ein. Diese Cookies speichern Informationen auf Ihrem Computer oder Ihrem mobilen Gerät, die Ihr Online-Erlebnis verbessern sollen. Cookies sind kleine Textdateien, die Ihnen ermöglichen schnell und gezielt zu navigieren. Cookies speichern Ihre Präferenzen und geben uns einen Einblick in die Nutzung unserer Website. Google Analytics-Cookies speichern auch Marketinginformationen. Mit dem Klick auf das Cookie akzeptieren Sie dieses. Durch speichern der Einstellungen stimmen Sie der Verwendung von Cookies in Übereinstimmung mit Ihren Präferenzen (sofern angegeben) durch uns zu.

Mehr Infos

Newsletter Oktober 2024 aus der TCM Praxis Noll

 

Goldener Oktober, manchmal noch spätsommerliche Temperaturen, Stürme und kalte Nächte - unser Immunsystem wird arg strapaziert in diesen Herbstmonaten. Erkältungen? Rückenschmerzen? Depressionen und Erschöpfungen? Das ist häufig aus Sicht der TCM die Folge davon, dass man sich im Frühjahr und Sommer verausgabt hat. Nun‚fährt‘ der Organismus zurück, der Mensch richtet sich auf die Winterruhe ein ‐ die zu unserer Zeit in unseren Regionen eigentlich für Lebens- und Ernährungsweise keine Rolle mehr spielt. Dennoch -  was in Jahrmillionen unser ‚System Mensch‘ geprägt hat, geht nicht so schnell wieder verloren. Der, wenn auch nur energetische Rückzug bedeutet, dass das Immunsystem anfällig wird, der Körper und seine Grenzfläche zur Aussenwelt - Haut, Schleimhäute, Darm - muss sich darauf einrichten, dass ‚feindliche Energien‘ wie Kälte und Wind - in der westlichen Medizin als Viren/Bakterien, bei den alten Chinesen durchaus als böse Geister bezeichnet auf die Lücken im Abwehrsystem lauern. Kälte blockiert das System - also sorgen Sie für warmes Essen, viel Bewegung an frischer Luft und angepasste Kleidung - der Sommer ist vorbei!"

 

Die Kräuterkur für diese Jahreszeit

Die Jahreszeit-Kuren mit chinesischen Kräutern sollen dazu beitragen, die gesundheitlichen Risiken von Frühling, Sommer, Herbst und Winter zu mildern und sanft ernstere Erkrankungen zu vermeiden. Die Lebensenergie Qi wird gestärkt, je nach den besonderen Anforderungen der Zeit.

 

Herbst-Kur (Ab Oktober)
Die kalte Jahreszeit ist nun nahe, und das Immunsystem ist sehr gefordert. Die ersten Erkältungen kommen und strapazieren die Abwehrkraft. Trockener Husten zieht sich, begünstigt durch die trockene Heizungsluft, wochenlang hin. Diese Kräutermischung soll helfen das Immunsystem und die Lunge zu unterstützen.

Die aktuelle TCM-Kräuterkur wird als Abkochung in kleinen Beuteln hergestellt- ein Beutel ist eine Tagesdosis, im Kühlschrank bis zu 2 Monate haltbar. Sie brauchen den ‚Tee‘ (ca. 100 ml) nur mit heissem Wasser erwärmt als Kur täglich für etwa 4 Wochen einnehmen. Die Kosten betragen 2-4 Euro pro Tag. Bezug (auch Versand) über www.schuetzenapotheke.com

Auf den Punkt gebracht....Taixi (Niere 3) - der grösste Fluss  

Innen an der Achillessehne liegt dieser wichtige Punkt auf der Nieren-Leitbahn, hinter dem Innenknöchel. Er kann gut zwischen Daumen und Zeigefinger gedrückt werde, wenn es um Probleme der Standfestigkeit geht - im übertragenen und tatsächlichen Sinn: Sowohl bei Rückenschmerzen in der Lendenregion ist er wirksam als auch bei energetischen Verausgabeungen, die ‚an die Nieren‘ gegangen sind. Als ‚grösster Fluss‘ - so die Übersetzung des chinesischen Punktenamens Taixi, mobilisiert er die schlummenden Reserven nach Verausgabungen, längerdauerndem Stress/Burnout.

 

Der Punkt Taixi (Niere 3) wird bei uns in der Praxis häufig in die Punktkombinationen eingebracht, z.B. zusammen mit
+ Leber 3 bei Erschöpfung und gleichzeitiger Unruhe uns Schlaflosigkeit
+ Magen 36 bei Verdauungsstörungen und Erschöpfung
+ Pericard 6 bei Verletzlichkeit und Dünnhäutigkeit
+ Lunge 7 bei Problemen mit dem Wasserlassen

Die genauere Lokalisation der Punkte können wir Ihnen gerne in der Sprechstunde zeigen- zur Selbstbehandlung können Sie diese ‚Energie-Höhlen‘ in akuten Situationen ruhig mehrmals täglich kreisend massieren.
 

Den Zyklus beenden-Gedanken zum Herbst

Alles Tun, jede Arbeit, jeder Entwicklungsprozess wird nach der alten daoistischen chinesischen Naturphilosophie und somit auch nach der chinesischen Heilkunde als ein zyklischer Vorgang betrachtet. Ein Vorgang, der in Form von 5 Entwicklungsstufen einen Kreis beschreibt, dessen Anfang und Ende ineinander übergehen, sich gegenseitig bedingen: Um etwas Neues anfangen zu können, muss man erst einmal das Alte beenden und zu einem Abschluss bringen. Alles auf dieser Welt entspricht diesem Gesetz, unser eigenes Leben, unsere tagtägliche Arbeit, die Jahreszeiten, der Lauf der Gestirne. 
So spiegelt sich auch der Wandel, die Zyklen der Jahreszeiten im Verhalten der Menschen wider. Das ist die Wirktendenz, die das Geschehen im Makrokosmos bedingt, das bewirkt auch bei uns ebensolche Verhaltensmuster, entsprechendes Fühlen, Denken und Handeln.
Jetzt ist der bunte, stürmische, neblige und regnerische Herbst da -die Zeit um die Tagundnachtgleiche am 21.September herum- bedeutet, dass das Jahr sich allmählich und unausweichlich dem Ende zuneigt. Der Sommer und der Spätsommer sind nun vorbei. Die Tage werden merklich kürzer, die Nächte länger und kühler. Die Blütezeit, die Zeit der mächtigen Entfaltung der Kräfte der Natur ist vorüber. Pflanzen haben mit Hilfe der Energie der Sonne ihre Früchte und Samen ausgebildet, sie neigen sich jetzt wieder der Erde zu, welken und kehren demnächst wieder zur Erde zurück. Die Tiere fressen sich reichlichen Vorrat an. Der Mensch bringt die Ernte ein, man konserviert Nahrungsmittel für den Winter, für die Zeit, in der es natürlicherweise früher keine frischen Nahrungsmittel gibt. Das absolute Yang des Sommers, die am weitesten nach aussen entfaltete Aktivität ist beendet. Die Zeit des absoluten Yin, der Winter wird vorbereitet. Die Natur und auch wir stellen uns ein auf eine Zeit der Ruhe und Erholung, der häuslichen Aktivitäten und einer vieles bedeckenden Dunkelheit.
Sammeln, Sortieren, Einbringen- diese Begriffe könnten die jetzt anfallenden Tätigkeiten beschreiben. Loslassen können von hektischen Aktivitäten, von der Fülle der Natur, das Nützliche bewahren aber auch weggeben zu können das ist das DAO des Herbstes, der im Zyklus der fünf Wandlungsphasen durch die Phase METALL charakterisiert ist.
Metall kommt aus der Erde, entsteht aus der Erde, es wird mit Hilfe des Feuers gebogen, geformt und gereinigt. Das Metall bringt das Wasser hervor- so ist der Zyklus, die gegenseitige Beeinflussung der Wandlungsphasen untereinander.
Formung und Reinigung sind ebenfalls wichtige Begriffe, die helfen können, das Wirkprinzip, den Sinn oder das DAO des Herbstes zu verstehen. Wenn man sich diesem DAO entsprechend verhält, bleibt der Mensch im Einklang mit der Natur und somit von Krankheiten verschont. Das ist die Quintessenz der alten chinesischen Medizin: Gesunderhaltung vor Krankheitsbehandlung!

Zum richtigen Verhalten heisst es in einem alten Medizinbuch:
Sich in der Abenddämmerung zu Bett legen, im Morgengrauen beim Hahnenschrei aufstehen, das Qi in Ruhe zu lassen, die übermässige (Rückzugs-)Dynamik des Herbstes zu dämpfen, die Geistesenergie zu bewahren und die Energie der Lungen zu reinigen: wer so handelt, lebt im Einklang mit der Energie des Herbstes; das ist das Tao, um die Herbstenergie zu schützen. (Huang Di Nei Jing, I 3)

Fünf Wandlungsphasen entsprechen in uns Menschen fünf Funktionssysteme, die zwar mit auch bei uns gebräuchlichen Organbegriffen benannt werden, aber anders als in der westlichen Heilkunde Funktionen auf der körperlichen, seelischen und geistig-emotionalen Ebene umfassen. 
Als charakteristisch für die Wandlungsphase Metall, die im Herbst wirkende Handlungsphase (im Westen eigentlich fälschlicherweise als ‚Element‘ bezeichnet) haben wir die Funktionen des Sortierens, des Gebens und Nehmens, das Sammeln und zur-Ruhe-kommen kennen gelernt. In uns werden diese Abläufe organisch durch die Lunge repräsentiert. Bei der Atmung wird Sauerstoff der Luft entnommen, für den Organismus unnütze Substanzen werden abgegeben an die Aussenwelt, und zwar ohne dass wir diese willentlich beeinflussen können. Aufnehmen und Abgeben, ein Vorgang, den wir bei der Intuition ebenfalls wieder finden. Die Intuition ist eine wesentlich Fähigkeit, die nach der chinesischen Heilkunde mit der Funktion der Lunge zusammenhängt. Zum anderen bürgt die Lunge aber auch für den Kontakt mit der Aussenwelt, sie stellt die Verbindung her zwischen Mikro-und Makrokosmos, zwischen Innen und Aussen. Ebenso wie die Haut. Hier ist der Kontakt mit dem Kosmos, hier wird die himmlische Energie aufgenommen und verbindet sich mit der von der Erde kommenden Nahrungsenergie. Himmlisches Qi und das Qi der Erde vereinen sich in der Lunge. Der Stoffwechsel, das Leben wird hier garantiert durch das Zusammenspiel von Yin und Yang.
Das alles bedeutet aber auch, dass sich in der Lunge und den mit ihr assoziierten Organen Haut und Darm die Abwehrenergie befinden muss. Wenn diese Wehrenergie (Wei Qi) zu schwach ist, können von hier aus krankmachende Stoffe in den Körper eindringen. In der TCM nennen wir sie ‚pathogene Energien‘, die dann wieder durch Techniken wir Akupunktur, Schröpfen oder Guasha ausgeleitet werden können.
Ähnliche Entsprechungen finden wir auch im seelisch-geistigen Bereich. Sortieren und Sammeln, das setzt exakte Unterscheidung und Differenzierung voraus. Zu-sich-selbst-finden, seine eigene Identität und persönlichen Nutzen beachten können, aber auch loslassen und abgeben können. Kritikloses Akzeptieren des Vorgegebenen, fanatische Buchgläubigkeit sind ebenso Indizien für eine Fehlfunktion der Wandlungsphase Metall in uns wie Geiz und Habsucht, aber auch wenn das Intuitive, nicht rational Begründbare für uns beim Arbeiten und Denken im Vordergrund stehen. Exaktes Arbeiten, Spass an geometrischen Figuren, an logisch miteinander verknüpften Zusammenhängen- Menschen mit diesen Charakterzügen haben im Herbst ihre Zeit.
Aber der Herbst ist auch die Zeit der Trauer. Das ist die Stimmung, die einen bedrückt, die sich lähmend schwer auf die Brust legt und einem die Luft nimmt. Trauer überwältigt, lässt den Kontakt mit der Aussenwelt abbrechen. Man zieht sich zurück, die Verbindung zwischen Yin und Yang ist erstarrt . Wenn dieser Zustand lange anhält, wird das Yin erschöpft und kann auch nicht wieder aufgefüllt werden.

Gesichts‐Tuina

Der Herbst ist da: Stürme, Wetterwechsel, Heizungsluft und scheinbar überall existierende Viren und Bakterien machen uns das Leben schwer. Unangenehme Erkältungen und Nasennebenhöhlen- Entzündungen können sich sehr in die Länge ziehen und unser Immunsystem stark beeinträchtigen. Neben der Akupunktur können auch einige Hausmittel wie Inhalieren, die Gabe von chinesischen Kräutertees und auch ‚Tuina‘‐ Massagen helfen.
Aus chinesischer Sicht stellt eine Sinusitis ein Leitbahn‐ (=Meridian-)Problem dar. Hitze/Kälte und/oder Feuchtigkeit sind in die Magen-Dickdarm‐Leitbahn eingedrungen. Gründe können externe Faktoren(‚Erkältung‘), aber auch eine Stagnation mit Hitzeentwicklung aus dem Magen oder Darm sein.

"Durch das ‚Gesichts‐Tuina‘ wird:
• Schleim bewegt
• Hitze ausgeleitet
• Energie abgesenkt und
• beruhigt


Alle Techniken sollten nur solange ausgeführt werden, wie sie als angenehm zu spüren sind. Die Bewegung erfolgt aus dem Handgelenk und ohne Druck und zügig bei den Streichbewegungen. Bei Druckpunkten sanften Druck anwenden.
Bei akuten oder chronischen Erkältungen, aber auch bei leichten Fieberzuständen oder zur Beruhigung von Kindern kann diese Massage angewandt werden."

Was ist eigentlich Tuina-Chinesische Massage?


Akupunktur und chinesische Kräuter sind Ihnen als (ehemalige) PatientInnen unserer Praxis ein Begriff. Weniger bekannt ist die chinesisische Massage und manuelle Therapie. Sie ist seit Jahrtausenden in China unverzichtbarer Bestandteil der Heilkunde- sowohl an den Universitäten gelehrt als auch - meist von Blinden praktiziert- Bestandteil der Volksheilkunde.
Tuina-Anmo bezeichnet die traditionelle manuelle Therapie der Chinesischen Medizin. Der Begriff entstand aus einer bildhaften Beschreibung wesentlicher Behandlungstechniken, wie


- Tui - Schieben, Stossen
- Na - Greifen, Nehmen, Anheben
- An - Drücken
- Mo - Reiben, Streichen


Die Tuina-Therapie umfasst muskuläre Massage, aktive und passive Gelenkmobilisation, sowie Akupressur entlang der Leitbahnen (Meridiane) und deren Punkten. Man spricht im Allgemeinen von Tuina-Massage, da die Massage einen grossen Anteil der Behandlung ausmacht.
Die frühen Heilkundler Chinas fanden heraus, dass gewisse Punkte bei Stimulation eine bestimmte Wirkung erzielten. Es wurden Verbindungen dieser oberflächlichen Punkte untereinander gefunden, die dann als Leitbahnen (Meridiane) bezeichnet wurden.
Aber auch im Inneren verbinden diese Bahnen alle Organe und Körperteile wie ein Netzwerk miteinander. In diesen Bahnen zirkuliert das Qi, die sogenannte Lebensenergie, und in Abhängigkeit davon auch das Blut.
Somit werden diese beiden Anteile bei der Behandlung stimuliert, und dadurch der Stoffwechsel und die Durchblutung beeinflusst.
Gerade in dieser Jahreszeit können schnell Kälte, Feuchtigkeit und Zugluft in die Leitbahnen eindringen, dort für Blockaden und Beschwerden sorgen.
Deshalb ist es sinnvoll, zur Vorbeugung von Erkältungen oder anderen kältebedingten Erkrankungen wie Hexenschuss, Blasenreizung oder auch chronisch kalten Füssen mit Tuina das Qi, Blut und die Körpersäfte in den Leitbahnen und damit in Gliedmassen und inneren Organen in Bewegung zu bringen. Wo das Qi fliesst, kann keine Kälte eindringen, wir bleiben gesund.

 

Die Wirkungsweise der Tuina- Massage
- Normalisierung des Muskeltonus
- Verbesserung der Durchblutung
- Mobilisation von Gelenken
- Korrektur von Fehlstellungen des Halteapparates
- Lösen von "Verklebungen", Verspannungen und Verengungen der Weichteile, Muskeln und Sehnenscheiden
- Deutliche Linderung des Schmerzes bei akuten Schmerzzuständen
- Harmonisierung des Organismus
- Positive Beeinflussung des vegetativen Nervensystems
- Stärkung des Immunsystems
- Normalisierung der Zirkulation im Meridiansystem
- Korrektur gestauter Energie im Inneren des Körper

Essen...für die Kraft....

 

In Herbst und Winter richtet sich unser Organismus eigentlich auf eine Ruhephase ein. Sie merken es daran, dass das Schlafbedürfnis deutlich grösser ist als im Sommer. Und auch daran, dass Sie sich von Infekten nicht so schnell wieder erholen. Mit Hilfe der alten chinesischen Medizin können Sie sich auch im Alltag unterstützen - mit Chinesischen Kraftsuppen

Die unten genannten Kräuter mit 1 Liter Wasser ansetzen und mindestens 45 Minuten kochen lassen. Zum Schluss die Suppe abseihen und nur die Brühe weiterverwenden. Die Suppe kaltstellen.
Die Rezepte ergeben Mengen, die man über 2-3 Tage verteilt trinken kann-je nach Schwächezustand. Es empfiehlt sich die Suppe gelegentlich komplett aufzukochen.
Vor dem Verzehr frisch gekochtes Gemüse, Getreide oder Linsen je nach Geschmack dazu geben.
Die beste Wirkung entfaltet die Suppe in Kombination mit einem (Bio-) Suppenhuhn: Dazu das Huhn mit den Kräutern und Gemüse nach Wahl 4-6 Stunden auf kleiner Flamme köcheln-.
Besonders empfehlenswert sind als Zutaten Lauch, Sellerie, Schwarzwurzeln, Möhren, Knoblauch, Ingwer und Shitake-Pilze. Sie unterstützen die Wirkung der Kräuter.
An Gewürzen eigenen sich vor allem wärmende und nicht zu scharfe Gewürze wie Muskat, Pfeffer, Anis, Zimt, Nelken, Koriander und Kreuzkümmel.
Alle Zutaten werden gemeinsam in einen grossen Topf gegeben und mit Wasser übergossen, so dass die Zutaten gut bedeckt sind. Das Fett und der sich bildende Schaum können abgeschöpft werden.

 

Kraftsuppe 1 - für Qi und Blut, zur allgemeinen Kräftigung
Lotuswurzeln: 6,0 Gramm
Chin. Angelikawurzel: 8,0 Gramm
Chin. Datteln: 3 Stück

Kraftsuppe 2 - Blutaufbau, reguliert Blutfluss, z.B. bei Menstruationsschmerzen
Chin. Angelikawurzel: 10,0 Gramm
Sichuan Liebstöckel: 6,0 Gramm
Chin. Pfingstrosenwurzeln: 10,0 Gramm
Rehmanniawurzel: 15,0 Gramm
Chin. Datteln: 2 Stück

 

Kraftsuppe 3 - nach der Entbindung, oder langen kräftezehrenden Erkältungen, Qi und Blut stärkend
Chin. Angelikawurzel: 10,0 Gramm
Szechuan Liebstöckel: 6,0 Gramm
Chin. Pfingstrosenwurzeln: 10,0 Gramm
Rehmanniawurzel: 15,0 Gramm
Chin Tragantwurzel: 10,0 Gramm
Ginsengwurzel: 10,0 Gramm
 

 

Leben Sie mit der Zeit!

 

Praxis Noll Anmeldung

 

Benutzername:
User-Login
Ihr E-Mail
*