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Newsletter Dezember 2024 aus der TCM Praxis Noll

 

Die Weihnachtszeit - eine ruhige und fröhliche Zeit  ist vorbei. Wir hoffen, Sie haben sie einigermassen ruhig und friedlich überstanden. Wir hoffen es jedes Jahr wieder, sind voll guter Vorsätze hineingegangen, getragen von mächtigen Erwartungen - und dennoch trieben uns Einkäufe, Festvorbereitungen und die nötige Kommunikation mit den Liebsten zur Gestaltung der Weihnachtszeit zu sehr emsiger, mitunter stressiger Aktivität. Beruflich ‚droht‘ der Jahresabschluss und womöglich eine erzwungene (!) Arbeitspause: Wenn nicht der ‚horror vacui‘, der ‚Schrecken der Leere‘, dann doch das Vor-Arbeiten, damit man nicht Nach-Arbeiten muss...


Versuchen Sie dennoch einmal tief durch zu atmen in dieser dunkelsten Zeit des Jahres, wenn die Sonne am tiefsten steht, die Tage am kürzesten und die Nächte am längsten sind. Dunkel ist es meist nicht mehr in unseren Räumen - das kann dann auch (Melatonin) zu Schlafstörungen gerade jetzt führen. Unser Organismus ist jetzt auf Ruhe eingestellt, solche jahreszeitlichen Rhythmen lassen sich nicht in Jahrzehnten ‚umprogrammieren‘, wenn wir uns seit Jahrmillionen daran angepasst haben. Denken Sie daran, wenn Sie sich jetzt mit körperlichen oder geistigen Aktivitäten überhäufen.
Auch die beliebten Reisen ins Warme belasten unser Immunsystem mehr als dass Ihnen die Wärme nützt - vom Jetlag abgesehen ist unser Organismus auf ‚Rückzug‘ eingestellt, man schwitzt nicht mehr so leicht, und aus Sicht der chinesischen Medizin kann eine ‚Missachtung‘ dieses natürlichen Rhythmus in in Frühling und Sommer zu Problemen führen. Unser Tipp: achten Sie jetzt besonders auf warmes Essen, mit mässig scharfen Gewürzen wie z.B. in einem Eintopf! Die beliebten Orangen sind übrigens auch - in grösseren Mengen genossen!- nicht optimal. Ihr saurer Saft erfrischt zwar, was bei der trockenen Heizungsluft sehr angenehm ist. Aber zu viel saures Obst kühlt auch sehr stark ab - wie wär` s stattdessen mit warmen Birnenkompott mit Zimt oder einem Bratapfel?
Das gesamt Praxisteam wünscht Ihnen einen guten Rutsch! Das Chinesische Neujahrsfest ist übrigens erst Ende Januar! Sie können also mal wieder 2x feiern!

 

Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde:
geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit;
pflanzen hat seine Zeit, ausreissen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit;
töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit;
abbrechen hat seine Zeit, bauen hat seine Zeit;
weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit;
klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit;
Steine wegwerfen hat seine Zeit, Steine sammeln hat seine Zeit;
herzen hat seine Zeit, aufhören zu herzen hat seine Zeit;
suchen hat seine Zeit, verlieren hat seine Zeit;
behalten hat seine Zeit, wegwerfen hat seine Zeit;
zerreissen hat seine Zeit, zunähen hat seine Zeit;
schweigen hat seine Zeit, reden hat seine Zeit
(Kohelet 3, 1·2,4)

 

Die Kräuterkur für diese Jahreszeit

Die Jahreszeit-Kuren mit chinesischen Kräutern sollen dazu beitragen, die gesundheitlichen Risiken von Frühling, Sommer, Herbst und Winter zu mildern und sanft ernstere Erkrankungen zu vermeiden. Die Lebensenergie Qi wird gestärkt, je nach den besonderen Anforderungen der Zeit.

Winter-Kur (ab Januar)
Der Organismus zehrt von den energetischen Reserven, die im Laufe der Zeit angesammelt wurden. Infekte halten sich vielleicht hartnäckig. Eigentlich sollte man etwas langsamer leben in dieser Zeit und seine Kräfte schonen. Die Kräutermischung hat eine kräftigende und leicht erwärmende Wirkung - sie kann auch gut mit herzhaften Suppen und Eintöpfen gemischt werden.

Die aktuelle TCM-Kräuterkur wird als Abkochung in kleinen Beuteln hergestellt- ein Beutel ist eine Tagesdosis, im Kühlschrank bis zu 2 Monate haltbar. Sie brauchen den Beutelinhalt (ca. 100 ml) nur mit heissem Wasser erwärmt als Kur täglich für etwa 4 Wochen einnehmen. Die Kosten betragen 2-4 Euro pro Tag. Bezug (auch Versand) über www.schuetzenapotheke.com

Auf den Punkt gebracht: Die Mitte der Brust - eine zentrale Kraftquelle

In der Mitte der Brust, zwischen den beiden Brustwarzen, liegt eine weitere wichtige ‚Kraftquelle‘ für unser Energiesystem- nachdem wir ja schon früher über das ‚Meer der Energie‘ unter dem Bauchnabel geschrieben haben. Das Drücken und Massieren von Ren Mai 17 weitet den Brustkorb und unterstützt die Lunge, ist also sowohl bei Atemwegsinfekten als auch bei Asthma angebracht. Aber auch bei allgemeiner Schwäche, grossem Schlafbedürfnis und Kraftlosigkeit hilft er dabei, dass wir mehr ‚himmlisches Qi‘ aufnehmen können. Zur Unterscheidung: Ren Mai 6 mobilisiert eher die schlummernden Reserven, und der Punkt Ren Mai 12 zwischen Nabel und Brustbein sorgt dafür, dass wir aus der Nahrung genügend Energie aufnehmen können.
Der Punkt Ren Mai 17 wird bei uns in der Praxis häufig in die Punktkombinationen eingebracht, z.B. zusammen mit
- Lunge 9 und Niere 7 bei Erschöpfungszuständen
- Ren Mai 22 bei Asthma
- Pericard 6 bei seelischen Problemen wie Abgrenzungsschwäche und Ängsten
Die genauere Lokalisation der Punkte können wir Ihnen gerne in der Sprechstunde zeigen- zur Selbstbehandlung können Sie diese ‚Energie-Höhlen‘ in akuten Situationen ruhig mehrmals täglich kreisend massieren.

 

Moxibustion - eine uralte Behandlungsmethode aus der TCM

Der Geruch von verbranntem Moxa-Kraut ist den meisten Patienten unserer Praxis vertraut und löst nur anfangs eine gewisse Skepsis aus. Viele haben die verschiedenen Techniken mit der ‚glühenden Zigarre‘ schon wohltuend erfahren dürfen. 
In der TCM gehören Akupunktur(Zhen) und Moxibustion (Jiu) als Zhenjiu zusammen. Jiu bedeutet übersetzt ‚Brennen‘ und bezeichnet hier eine Kombination aus Phyto- und Wärmetherapie. Verbrannt wird Beifusskraut (Artemisia vulgaris varietas sin.), genauer: die zuvor einige Jahre getrockneten und fermentierten Blätter der Pflanze. 
Das Beifusskraut ist warm, bitter und scharf. Innerlich eingenommen wärmt es den Uterus und stillt Blutungen. Besonders häufig wird es bei einer verlängerten Menstruationsblutung eingesetzt. Ausserdem mindert das Kraut Unterleibsschmerzen und beruhigt den Fötus, so dass die Gefahr eines vorzeitigen Abortes gemindert werden kann. Auch andere gynäkologische Erkrankungen können gut behandelt werden. In Bezug auf die Leitbahnen kann Artemisia vul. Feuchtigkeit eliminieren, wärmen und das Blut halten. Bei der äusserlichen Anwendung beim Moxen werden Akupunkturpunkte oder auch grössere Flächen mit der glimmenden Wolle erwärmt. Dies verstärkt die arzneiliche Wirkung und es wird zudem Kälte von der Oberfläche und aus den Organen vertrieben. Bei eingedrungener Kälte im Bewegungsapparat mit Muskel-­und Gelenkschmerzen (akut und chronisch) kann oft eine schnelle Schmerzlinderung erreicht werden. Die wärmende Wirkung stärkt besonders das Yang und fördert einen ruhigen Fluss von Qi und Blut, Stagnationen können aufgelöst und zum Beispiel Durchblutungsstörungen entgegengewirkt werden. So wird auch die Vorbeugung von Krankheiten durch Stärkung des Immunsystems gefördert. Hierfür eignen sich besonders Punkte am Rücken oder das Moxen des Akupunkturpunktes Magen 36 ‚Zusanli‘ aussen unter dem Knie. 
Nach westlicher Vorstellung erfolgt durch Moxibustion eine bessere Durchblutung des Gewebes und der Stoffwechsel wird aktiviert, Organfunktionen werden angeregt und die Körperabwehr gestärkt. 
Die Verbrennung des Beifusskrautes kann durch verschiedene Techniken erfolgen: 
- durch kleine Moxakegel, evt. auf einer Scheibe Ingwer oder Knoblauch, die Wirkung ist eher punktuell, wirkt erwärmend und entgiftend 
- in einem Moxakasten, meist im Bauch- und Rückenbereich genutzt 
- mit der Moxazigarre, das gebräuchlichste Verfahren 
- Moxen im Bauchnabel, mit Salz gefüllt und einer Ingwerscheibe unterliegend (Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen) 
- bei der Moxanadel wird das Kraut auf eine gesetzte Akupunkturnadel aufgesteckt, durch die 
Nadel wird die Wärme direkt in den Punkt geleitet (Kälte-Schmerzen) 
- Reiskornmoxa erfolgt durch kleine Kügelchen die unmittelbar auf der Haut entzündet und sofort wieder entfernt werden (Kälte-Blockaden)
In China ist -anders als bei uns-­ die Bildung von Brandblasen häufig sogar erwünscht, im westlichen Kulturkreis steht die eher milde Wirkung im Vordergrund und man versucht tunlichst, derartige drastischere Wirkungen zu vermeiden.
Vorsicht-bei Sensibilitäts-Störungen/Lähmungen! Immer bei der Behandlung dabei bleiben und nötigen Abstand zu Hautoberfläche beachten!
Materialien: im Handel erhältliche Moxazigarren (auch rauchlos), ein Gefäss mit trockenem Reis/Sand, Feuerzeug
 

Gedanken zum Essen zur richtigen Zeit

Im Zeitalter der Fernreisen haben es viele schon einmal deutlich verspürt, dass man bestimmtes Essen nur unter bestimmten klimatischen Verhältnissen vertragen kann. Fettes und schweres Essen ist in den Tropen kaum zu verdauen, die Poren öffnendes, schweisstreibendes scharfes indisches Essen lässt einen im nordischen Winter Erkältungen riskieren. Die Menschen haben sich ihrem heimischen Klima in Jahrtausenden angepasst, sie ernähren sich so, dass sie gesundheitlich am besten zurechtkommen mit Wind und Wetter. Und ebenso verhält es sich mit den dort wachsenden Nahrungsmitteln: auch sie sind denselben klimatischen Bedingungen ausgesetzt wie die Menschen und Tiere, auch sie haben sich angepasst im Laufe der Zeit.
Und so ernährt man sich eigentlich am besten mit den Nahrungsmitteln, die aus der gewohnten Umgebung kommen und zur gleichen Zeit wachsen. Erdbeeren im Februar, Spargel im November - auch wenn sie unter optimalen Treibhausbedingungen aufgewachsen sind, geben sie bei weitem nicht den Geschmack wie Erdbeeren im Juni oder Spargel im Mai - ganz abgesehen von den Nitrat- und Pestizidbelastungen, denen beispielsweise das ganzjährige Salatangebot unter Glas ausgesetzt wurde. Relikte unserer den Jahreszeiten angepassten Ernährung finden wir noch in unserer doch häufiger ausgeprägten Aversion gegen Gänsebraten im Hochsommer oder Speiseeis zu Weihnachten.
Auch die Tageszeit hat einen Einfluss auf den Stoffwechsel, somit auf die Verdauungskapazitäten und konsequenterweise auch auf die Nahrungsaufnahme. ‚Am Morgen wie ein Kaiser, mittags wie ein König und abends wie ein Bettelmann‘ - so haben unsere Eltern uns noch den tagtäglichen Rhythmus des Essens beigebracht. Heute sieht es meist anders aus. Durchaus analog der Verabschiedung von feudalen Strukturen, dem Überlassen königlich-fürstlicher Huldigungen an die Regenbogenpresse sowie der Dominanz eines auch Bettler auffangenden dichtem sozialen Netzes wurden die Essgewohnheiten demokratisch revolutioniert: Das Frühstück reduziert sich auf einen Kaffee, das Mittagessen bestenfalls auf einen Fast-Food-Bissen und die allgemeine Freude richtet sich auf die nicht mehr bettlergemäss reichliche abendliche warme Mahlzeit im Familienkreis. Ruheloser Schlaf mit prallem Oberbauch sowie eine überaus gründliche Verwertung des abendlichen Festschmauses während der folgenden Nachtstunden sind die eine Folge, wiederholte Kleinst-Zwischenmahlzeiten in Form von ‚Snacks‘ während des Tages die andere. Daraus resultiert ein immerwährendes Gefühl des nicht-satt-nicht- hungrig -seins, der unregelmässigen, halb-bewussten Nahrungsaufnahme-und im Anschluss folgt die ebenso unkontrollierte und halb-bewusste Gewichtszunahme. ‚Der Magen liebt die Regelmässigkeit‘ - so heisst es in der chinesischen Medizin. Denn der Magen braucht seine Zeit, die aufgenommenen Stoffe zu zersetzen und dann an die Därme weiter zu befördern. Die Verdauung und der Stoffwechsel insgesamt benötigen viel Kraft, viel Energien. Diese stehen abends nach einem anstrengenden Arbeitstag nicht mehr zur Verfügung. Wohl aber morgens - da kommt es aber darauf an, was man auf den Frühstückstisch stellt.

Die TCM-Hausapotheke für den Winter

erhältlich in der Schützen-Apotheke!

‚Freie Nase‘ -TCM-Kräutermischung n.Noll
bei Wind-Kälte (Schnupfen, Niesen, Nasennebenhöhlen akut), mit Frieren, Fliesschnupfen, viel klarem Schleim, Niesen, ggf. Druckgefühl Wangen
‚Wunder Hals‘-TCM-Kräutermischung n.Noll
Bei Wind-Hitze (Halsschmerzen) mit Halsschmerzen, -brennen, Schluckstörungen, allgemeine Hitzegefühle, Durst
‚TCM- Kälte-Pulver n.Noll‘ 
Bei Erkältungsgefühl, ‚drohender‘ Erkältung, Frösteln, Wärmebedürfnis, kalten Füssen
Guter Schlaf
Die Kräutermischung bei Ein- und Durchschlafstörungen, abends 1-2 gehäufte Teelöffel 10 Minuten köcheln, vor dem Schlafengehen warm trinken.
TCM-Feuchtigkeitscreme (nährend) n.Noll
Eine Creme bei trockener, schuppender Haut, gerade in Herbst und Winter
TCM-Feuchtigkeitscreme (mild) n.Noll
Wenn die trockene Haut sehr gereizt, empfindlich und gerötet ist, verschafft diese Creme Linderung.
‚TCM-Blaue Flecken-Spray n.Noll
Zum Auftragen und leichten Einmassieren bei akuten Prellungen und Zerrungen in Sport und Freizeit
‚TCM-Blaue-Flecken-Lotion n.Noll
Zum Einmassieren bei Blutergüssen und ‚Besenreisern‘

BROWN KRÄUTERPFLASTER Schmerzpflaster - Die Da Zhen Tong Yao Gao - 4 Meter ! x 10 cm Zuschneidbar
bei Muskel- und Gelenkschmerzen (aus dem Internet oder über die Apotheke....)

 

Wir wünschen Ihnen einen guten Rutsch in ein vor allem gesundes neues Jahr 2025!


wir wünschen Ihnen an dieser Stelle ein friedliches Fest und einen guten Rutsch in ein vor allem gesundes Jahr 2025. Einen friedlichen Rutsch - das wird vielen von Ihnen Gelingen, nach dem üblichen Weihnachtsstress und dem Potenzial innerfamiliärer Kollisionen durch die gelegentlich erzwungene Nähe. Ausserhalb dieser unserer kleinen Erlebniswelt sieht es anders aus. Mütter und Väter, Töchter und Söhne haben ihre zerstörten Häuser verlassen müssen und sind auf der Suche nach einem ganz bescheidenen Frieden und etwas Glück. Ohne Bomben, die von wem auch immer in welcher Absicht auch immer geworfen werden. Die dann Verbrecher treffen, als ‚Kollateralschaden‘ dann eben diese Mütter und Väter, Töchter und Söhne. Wir in unserer heilen Welt erstarren angesichts der Zahlen. Zahlen sind völlig abstrakt, sie sagen nichts aus über das, was, sagen wir, diese Mutter mit zwei Kindern nach ihrer Bootsfahrt in der Dunkelheit über das Meer fühlt. Hohe Zahlen machen immer Angst, weil sie nicht fassbar sind. Verstehen und Mitfühlen können wir nur die uns umgebenden nahen Menschen. Ihnen begegnen wir mit Respekt und ihnen gilt unsere Menschlichkeit. Es ist eine grosse Errungenschaft der bei uns verbreitetsten Religion, des Christentums, dass dieses Postulat des Verstehens und der Menschlichkeit nicht nur auf den Nächsten, sondern auf alle Menschen ausgeweitet wird. Das setzt aber voraus, dass wir noch mehr Abstand nehmen von unseren Egoismen - jeder Mensch fühlt wie Sie!
Die Schnittstelle zur Gesundheit: auch hier erfüllen viele Menschen die Zahlen mit Angst und Unsicherheit. Heilungschancen, Überlebensquoten, Lebensjahre, Messwerte von Blutdruck bis Cholesterin - alles sind abstrakte Zahlen. Ausserhalb des gesetzten Rahmens droht ‚Krankheit‘ und die Notwendigkeit zur Intervention durch die Medizin. Das heisst auch die Teil- Aufgabe der Souveränität des Einzelnen über seinen Körper.
In der Naturheilkunde und in der TCM versucht man hingegen das ganz individuelle Befinden zu erfahren. Dabei gilt stets unser höchste Respekt dem Einzelnen und seinen Gefühlen. Wir fördern und teilen sein Vertrauen in seine ureigene Fähigkeit, gesundheitliche Schwankungen und auch massivere Störungen auszugleichen. Zahlen und Befunde sind die eine Seite, sie machen Angst und schränken ein. Das Befinden und das Vertrauen zu sich selbst hingegen öffnen Fenster in die Zukunft.


 

 

Leben Sie mit der Zeit!

 

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